Wann immer mein Geist von der Welt des Wandels und des Leids ergriffen wird,
möge ich mich stets daran erinnern,
was alle Religionen in Ihrem Grunde eint.
"Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte
transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte ist,
die nicht im Sinne der Wissenschaftstheorie bewiesen werden können,
sondern auf intuitiver Erfahrung beruhen." (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Religion)
So gesehen erlebe ich das religiöse
Agieren in seinem Antrieb als äußerst frei. Frei für das Transzendente.
Es negiert die Allmacht der menschlichen Erkenntnis und ist offen für
die Denkweise, dass es mehr gibt, als der menschliche Geist erfassen
kann. Dieses unbeschreibbare offene Mehr, ist jenes Meer, welches mir im
Nachsinnen als A. Buddah G. Krishna... Begrifflichkeit erscheint.